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Schule als Raum des Lernens

und des miteinander Lebens!
Projekte

Sinnvolle Ergänzungen im Schulalltag

Im rhythmisierten Schultag einer GMS sind Projekte ein wichtiger Bestandteil, im Rahmen derer unsere SchülerInnen eigene Interessen, Hobbys und Begabungen einbringen können. Mehrmals im Laufe eines Schuljahres kommen deshalb Projekte zustande, die die unterrichtliche Arbeit sinnvoll ergänzen sollen.
Spende für die Kooperation (von links): Kirsten Shelley (Zonta), Ivonne Metzger, Förderverein der Schillerschule, Schulleiterin Christin Hoffmann sowie MINT-Verantwortliche Luisa Harth. Bild: Schule
Spende für die Kooperation (von links): Kirsten Shelley (Zonta), Ivonne Metzger, Förderverein der Schillerschule, Schulleiterin Christin Hoffmann sowie MINT-Verantwortliche Luisa Harth. Bild: Schule

Technoseum und Schiller-Gemeinschaftsschule kooperieren jetzt

Partnerschaft: Zusammenarbeit soll tieferes Verständnis für Wissenschaft, Technologie und Geschichte ermöglichen. Spenden von Zonta Club und Förderverein

Hemsbach/Laudenbach/Sulzbach. n einer bahnbrechenden Initiative haben das Technoseum Mannheim und Friedrich-Schiller-Gemeinschaftsschule eine Kooperation geschlossen. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, Schülern ein tieferes Verständnis für Wissenschaft, Technologie und Geschichte zu vermitteln und ihre Lernmöglichkeiten zu erweitern.
Diese Kooperation erhält eine finanzielle Unterstützung von lokalen Organisationen. Sowohl der Zonta Club Weinheim als auch der Förderverein der Schillerschule haben Spenden in Höhe von jeweils 500 Euro bereitgestellt, um die Zusammenarbeit zwischen der Schule in Hemsbach und dem Technoseum in Mannheim zu fördern. Der Zonta Club Weinheim gehört zu Zonta International, einem weltweiten, seit 1919 bestehende Zusammenschluss berufstätiger Frauen, die sich für die Verbesserung der Stellung der Frauen und Mädchen im rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und bildungsrelevanten Bereich einsetzt. Die Spende von Zonta soll dazu beitragen, vor allem den Schülern der Friedrich-Schiller-Gemeinschaftsschule Hemsbach den Zugang zu wissenschaftlicher und technischer Bildung zu erleichtern.
Auch Förderverein spendet
Ebenso hat der Förderverein der Schillerschule sein Engagement für die Bildungspartnerschaft unter Beweis gestellt, indem er ebenfalls 500 Euro zur Verfügung stellt. Diese Unterstützung wird es der Schule ermöglichen, zusätzliche Ressourcen und Programme für die Schüler zu finanzieren. Die Partnerschaft zwischen dem renommierten Technoseum und der Friedrich-Schiller-Gemeinschaftsschule bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich. Schüler haben die Möglichkeit, das Technoseum als Erweiterung ihres Klassenzimmers zu nutzen, indem sie an speziellen Führungen, Workshops und interaktiven Programmen teilnehmen. Diese Aktivitäten bieten praxisnahe Erfahrungen und ergänzen den Lehrplan der Schule. Ein wichtiger Aspekt dieser Partnerschaft ist die Förderung von MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Durch praktische Experimente und Projekte werden die Schüler ermutigt, sich für diese Bereiche zu begeistern und ihr Interesse an naturwissenschaftlichen Themen zu vertiefen. Darüber hinaus ermöglicht die Zusammenarbeit den Schülern, historische und kulturelle Aspekte der Technologie zu erforschen und deren Entwicklung im Laufe der Zeit zu verstehen.
Neue Horizonte
Christin Hoffmann, Leiterin der Friedrich-Schiller-Gemeinschaftsschule, zeigt sich erfreut über die Kooperation: „Diese Partnerschaft eröffnet unseren Schülern neue Horizonte und bietet ihnen einzigartige Lernmöglichkeiten außerhalb des traditionellen Klassenzimmers. Wir sind dankbar für die Gelegenheit, mit dem Technoseum zusammenzuarbeiten, um die Bildung unserer Schüler zu bereichern.“ Die Bildungspartnerschaft zwischen dem Technoseum und der Friedrich-Schiller-Gemeinschaftsschule zeigt das Engagement beider Institutionen für die Förderung von Bildung und Wissenschaft. Durch die gemeinsamen Bemühungen werden die Schüler ermutigt, ihre Potenziale zu entfalten und sich auf eine erfolgreiche Zukunft vorzubereiten.
Innerhalb der Funktion eines Beirats können nun Schüler sowie die Vertretung der Kooperationsschulen Frau Harth, an der Vorbereitung von neuen Angeboten mitarbeiten oder Ausstellungen mitgestalten. In einem jährlichen Treffen mit den Vertretern der Kooperationsschulen können auch anderen Themen, die Schule und Museum betreffen, besprochen werden.